Benefizlauf zugunsten krebskranker Kinder steigt in Dallmin

3. Weihnachtsmützenlauf – Ein Beitrag von Torsten Gottschalk im Prignitzer vom 09.12.2023.

Zum dritten Mal steigt am 10. Dezember der von Nicole Ullmann und dem TuS Dallmin organisierte Weihnachtsmützenlauf zugunsten krebskranker Kinder.

Am Sonntag (10. Dezember) werden sich wieder Hobbyläufer und Nordic Walker auf den Weg nach Dallmin machen. Zur dritten Auflage des von Nicole Ullmann und dem TuS Dallmin organisierten Weihnachtsmützenlaufes. Die Startgebühren sowie Spenden gehen erneut an die Kinderkrebsstiftung „Knack den Krebs“ am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).

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Dass der Untergrund für die teilnehmende Laufgemeinschaft aufgrund des einsetzenden Tauwetters in den zurückliegenden Tagen durchaus beschwerlich sein könnte, ist auch Nicole Ullmann bewusst. „Ich bin trotzdem guter Dinge“, sagt die Organisatorin, der bisher rund 60 Anmeldungen vorliegen. Aber auch vor Ort könne man sich noch in die Teilnehmerliste eintragen lassen. Der Startschuss erfolgt um 10 Uhr auf dem Sportplatz in Dallmin. Im Angebot sind Strecken über einen und sechs Kilometer.

Mehr als 4000 Euro an Spenden für Kinderkrebsstiftung gesammelt

Bei der Premiere des Laufes vor zwei Jahren waren 125 Teilnehmer am Start und es kamen 1615 Euro zusammen. Mit über 70 Teilnehmern, die teils mit Kinderwagen oder Hunden auf den beiden ausgeschriebenen Strecken im Laufschritt oder gemütlich unterwegs waren, blieb im Vorjahr die Laufbereitschaft bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt zwar etwas unter der des Premierenlaufes, dafür stieg aber die Spendenbereitschaft für die Aktion noch einmal an. Insgesamt 2550 Euro kamen an Startgebühren sowie Spenden zusammen. „Der sportliche Gedanke steht im Hintergrund. Es geht eher darum, mit diesem Sport Hilfe zu leisten. Und das für jedermann“, sagte Nicole Ullmann einst.

Für Yvonne Loock, Organisatorin Nicole Ullmann und Maik Waldburger (v.l.) war der 2. Weihnachtsmützenlauf in Dallmin ein voller Erfolg. FOTO: TORSTEN GOTTSCHALK

So werden auch diesmal viele Teilnehmer vor Ort sein, die mit Bewegung an der frischen Luft ihren Beitrag leisten wollen. Ebenso wie einige bekannte Läufer der Prignitz-Cup-Serie wie Yvonne Maltz, Maik Waldburger, Sebastian Fechner oder die Familie Jaap. „Auch die Nordic Walker von Traktor Balow haben sich wieder angemeldet. Außerdem haben schon Leute gespendet, die am Sonntag nicht dabei sein können“, erzählt Nicole Ullmann.

Auch der Weihnachtsmann alias Guido Obara aus der Nähe von Osterburg ist am Sonntag wieder mit am Start. FOTO: TORSTEN GOTTSCHALK

Mit Begeisterung dabei sind auch weitere Unterstützer der Organisatorin. So bietet der TuS Dallmin heiße Würstchen an, die Schulklasse von Nicole Ullmanns Tochter Frida betreut einen Kuchen- und Plätzchenstand. Heiße Getränke sind ebenfalls vor Ort. So sind auch die für Sonntag prognostizierten Temperaturen sicher kein Problem.

Idee zur Spendenaktion kam nach Krankenhausaufenthalt

Entstanden ist die Spendenaktion, als Frida Ullmann vor einigen Jahren vier Wochen lang im Kinder-UKE liegen musste und sie in der Zeit auch Patienten des Kinderkrebs-Zentrums kennenlernte. Bei der Entlassung waren sich Mutter Nicole und ihre Tochter einig: Wir wollen etwas Gutes tun für das Kinderkrebs-Zentrum Hamburg, wir wollen auf Krebs im Kindesalter aufmerksam machen und Spenden für die Aktion „Knack den Krebs“ sammeln.

Neues Punktesystem für den Prignitz-Cup

Auf der Sitzung der Veranstalter der Prignitzcup-Läufe stand auch die Überarbeitung der Ausschreibung auf der Tagesordnung.

Viele Varianten wurden diskutiert. Am Ende haben wir uns bei der Endwertung für die Altersklassen- und Pokalwertung auf folgendes Verfahren geeinigt:

-> Gewertet werden Läuferinnen und Läufer, die an mindestens 3 Läufen teilgenommen haben.

-> Platz 1 erhält 25 Punkte, Platz 2: 24 Punkte… Platz 25: 1 Punkt.

-> Für jeden Läufer kommen die Punkte der 4 besten Läufe in die Endwertung.

-> Für die Wertung muss mindestens ein Lauf auf einer langen bzw. kurzen Strecke absolviert werden.

-> Diese Streckenlängenregelung gilt bis einschließlich der AK 55.

-> In der AK Schüler (bis U16), die in der Jugend gewertet werden, muss kein Lauf auf der langen Strecke absolviert werden.

-> Bei Punktgleichheit in einer Wertungsgruppe entscheiden (jetzt neu)

1. die Läufe gegeneinander.

Sind die Läufer nicht gegeneinander gelaufen oder ergibt sich hier ein Gleichstand entscheidet

2. die bessere Platzierung

(Summe der Platzierungen) aus den besten 4 Läufen.

Gibt es auch hier keinen Sieger, gewinnt der Läufer mit

3. der höheren Anzahl an langen Läufen aus den besten 4 Läufen.

Ist auch da keine Entscheidung gefallen gewinnt

4. der ältere Läufer.

Wie findet ihr diese Regelung?

Schreibt gern Eure Meinungen in einer Mail an info@prignitz-cup.de

Prignitz-Cup soll transparenter werden

MAIK WALDBURGER (R.) GEWANN DIE CUP-WERTUNG WEGEN DER GRÖSSEREN ANZAHL DER BESSEREN PLATZIERUNGEN ÜBER ALLE LÄUFE VOR DEM PUNKTGLEICHEN MAXIMILIAN WEGERT. TORSTEN GOTTSCHAL

Veranstalter wollen auf Treffen über Überarbeitung der Ausschreibung der Laufserie sprechen

Ein Beitrag von Torsten Gottschalk im Prignitzer vom 02.11.2023

In der Laufserie um den Prignitz-Cup 2023 ging es in der Pokalwertung – vor allem bei den Männern – richtig eng zu. Mit 100 Punkten holte sich Vorjahressieger Maik Waldburger (Groß Woltersdorf) letztlich den Siegerpokal vor dem punktgleichen Maximilian Wegert (Fortuna Kyritz) und Enrico Ebert (SC Demker/91).
Allerdings entschied nicht, wie von uns zuvor berichtet, die Anzahl der Läufe auf der längeren Strecke über Platz eins und zwei. „Am Ende musste die Anzahl der besseren Platzierungen über alle Läufe entscheiden. Und da konnte Maik Waldburger einen Sieg mehr vorweisen“, berichtigt Rolf Schädlich vom Organisationsteam des Prignitz-Cups. „Die Enttäuschung von Maximilian Wegert über diese Entscheidung war nachvollziehbar, da die Ausschreibung hier durchaus viel Raum für Interpretationen gab“, so der Bad Wilsnacker weiter.

DAS WERTUNGSSYSTEM DES PRIGNITZ-CUPS SORGTE 2023 FÜR ETWAS VERWIRRUNG. GERADE, WEIL ES AM ENDE UM DEN SIEG SEHR KNAPP ZUGING. DAS SOLL GEÄNDERT WERDEN. DAZU KAM EIN WEITERER VORSCHLAG FÜR KÜNFTIGE AUSTRAGUNGEN. TORSTEN GOTTSCHALK

Voraussichtlich am 8. November treffen sich die Veranstalter der Prignitz-Cup-Läufe in Perleberg zu einer Auswertung. Ein wichtiger Punkt der Tagesordnung ist die Überarbeitung der Ausschreibung, die dann eindeutig und für jeden verständlich sein soll.
Für eine Überarbeitung der (Pokal)Kriterien spricht sich auch Jörg Schulze vom Lauftreff Bentwischer Wald aus. „Die Wertung des Prignitz-Cups ist aktuell ziemlich unglücklich, wie mir gegenüber in vielen Gesprächen am Rande der Läufe auch geäußert wurde. Gerade auswärtige Sportler verstehen die Regularien nicht“, sagt der Lindenberger.

ÖRG SCHULZE SCHLÄGT VOR, MAL ÜBER EINE KURZE UND EINE LANGE LAUF-CUP-SERIE NACHZUDENKEN. TORSTEN GOTTSCHALK

Gegen eine noch höhere Anzahl an Läufen

Schulze spricht sich auch dagegen aus, noch mehr Laufveranstaltungen in den Prignitz-Cup zu integrieren. „Es gibt inzwischen so viele Läufe, die sich auch immer mehr Konkurrenz machen, dass ich davor warne, die Gesamtzahl der gemachten Läufe als weiteres Kriterium heranzuziehen. Oder noch weitere Läufe aus dem Boden zu stampfen. Dies führt nur dazu, dass Sportler in ihren eigenen Regionen verbleiben oder Spitzenläuferinnen wie Yvonne Loock an der Cup-Serie nicht teilnehmen.“
Der Mann aus dem Wittenberger Ortsteil Lindenberg hat auch einen Vorschlag an die Veranstalter. „Vielleicht könnte man mal über eine kurze und eine lange Lauf-Cup-Serie nachdenken. Dann würden sich die Läufer und Läuferinnen auch nicht bewusst aus dem Weg gehen.“
Jörg Schulze selbst nahm diesmal nur an vier Veranstaltungen der Lauf-Cup-Serie teil. „Einmal war ich krank und bei zwei Läufen kollidierten die Termine mit dem Rennsteiglauf und der Landesmeisterschaft. Dafür konnte ich sieben Läufe im Brandenburg Cup mitmachen, weil in diesem Jahr nur sieben Läufe in die Wertung kamen. Davon zwei des Prignitz-Cups (Wittstock und Bad Wilsnack) von insgesamt 15 Läufen.“

Kinder-Cup auch 2024 fest eingeplant

Insgesamt nahmen bei den sieben Läufen des Prignitz-Cups über 800 Läuferinnen und Läufer die Laufstrecken unter die Laufschuhe. Für die kurzen Strecken trugen sich über 400 Kinder in die Starterlisten ein. „Ein sehr gutes Zeichen dafür, dass es immer besser gelingt, auch die Kleinen für die Bewegung an der frischen Luft zu begeistern. Der Kinder-Cup wird auf jeden Fall auch in der kommenden Laufserie wieder seinen festen Platz haben“, so Schädlich.

Prignitz-Cup 2023 – Kathrin Maltzahn, Maik Waldburger und die Geschwister Teschner holen sich die Pokale

KATHRIN MALTZAHN (M.) HOLTE SICH DEN SIEG IN DER PRIGNITZ-CUP-WERTUNG DER FRAUEN VOR YVONNE MALTZ (L.) UND SILKE ARNDT. TORSTEN GOTTSCHALK

Es war spannend bis zum letzten Lauf, der 23. Prignitzer Moormeile in Bad Wilsnack. Mit 96 Punkten und damit nur drei Punkten Vorsprung gewann Kathrin Maltzahn vom Lauftreff Bentwischer Wald vor Yvonne Maltz (93 Punkte) vom UG Kreiskrankenhaus Prignitz. Auf dem dritten Platz knapp dahinter mit 92 Punkten Silke Arndt aus Perleberg.

Weitaus dramatischer ging es bei den Männern zu. Jeweils 100 Punkte hatten Maik Waldburger und Maximilian Wegert auf dem Konto. So musste am Ende die Anzahl der besseren Platzierungen über alle Läufe entscheiden. Und da konnte Maik Waldburger einen Sieg mehr vorweisen.

MAIK WALDBURGER (R.) GEWANN DIE CUP-WERTUNG WEGEN DER ANZAHL DER BESSEREN PLATZIERUNGEN BEI ALLEN LÄUFEN VOR DEM PUNKTGLEICHEN MAXIMILIAN WEGERT. TORSTEN GOTTSCHALK

Die Enttäuschung von Maximilian Wegert über diese Entscheidung war nachvollziehbar, da die Ausschreibung hier durchaus viel Raum für Interpretationen gab. In den nächsten Tagen treffen sich die Laufveranstalter des Prignitz-Cup zu einer Auswertung der Laufserie. Wichtiger Punkt der Tagesordnung ist eine Überarbeitung der Ausschreibung, die eindeutig und für jeden verständlich ist. Vorschläge können sehr gern unter info@prignitz-cup.de eingereicht werden.

Merle und Arne Teschner siegen bei den Kindern

Beim erstmals durchgeführten Kinder-Cup holten sich Merle und Arne Teschner mit der maximalen Anzahl von 7 Läufen souverän die ersten beiden Plätze vor Frida Ullmann, Louisa Rosenbaum und Jesko Jaeger mit jeweils 4 Läufen.

von links: Jesko Jaeger, Arne und Merle Teschner, Frida Ullmann und Louisa Rosenbaum, Foto: Stephan Michelis

Insgesamt nahmen bei den sieben Läufen über 800 Läuferinnen und Läufer die Cup-Laufstrecken unter die Laufschuhe. Für die kurzen Strecken trugen sich über 400 Kinder in die Starterlisten ein. Ein sehr gutes Zeichen dafür, dass es immer besser gelingt, auch die Kleinen für die Bewegung an der frischen Luft zu begeistern. Der Kinder-Cup wird auf jeden Fall auch in der kommenden Laufserie wieder seinen festen Platz haben.

Vorschau auf die Läufe in 2024

Der Prignitz-Cup 2024 startet am 4. Mai 2024 mit dem Rolandlauf in Perleberg. Bereits eine Woche später, am 11. Mai, geht es in Wittstock mit dem Below- Gedenk- und Heidelauf weiter.
Die weiteren Termine:
29. Juni: Jahn-Gedenklauf in Lanz
7. September: Temnitzer Heidelauf in Rägelin
21. September: Podbielskilauf Dallmin
3. Oktober: Einheitslauf Glöwen
19. Oktober: Prignitzer Moormeile in Bad Wilsnack

Vorjahresgewinner wiederholt Erfolg

START ZUM 3. EINHEITSLAUF IN GLÖWEN. VORN MIT DEM ROTEN TRIKOT DER SPÄTERE SIEGER ÜBER DIE 12,7 KM-, MAXIMILIAN WEGERT. OLIVER KNOLL

Leichtathletik 3. Einheitslauf in Glöwen mit 183 Startern / Waldburger und Wegert dominieren.

Ein Beitrag von Oliver Knoll im Prignitzer vom 04.10.2023.

Schon bei seiner dritten Auflage hat sich der Einheitslauf in Glöwen, der sechste von sieben Läufen im Prignitz-Cup, etabliert. Kurz vor dem Start blickte Veranstalter Christopher Teschner mit stolz auf die Teilnehmer, die sich zum Gruppenfoto aufgestellt hatten.
Ein derartiges Foto dürfte in Zukunft – wenn die Entwicklung so anhält – immer schwieriger werden. Diesmal waren es 183 Laufsportler, Wanderer und Nordic Walker, die auf die Strecken von 600 Meter bis zu 12,7 Kilometer durch und rund um Glöwen gingen. Eine erneute Steigerung gegenüber den 155 Startern aus dem Vorjahr und den 120 bei der Premiere.
Die Sportler brachten Verstärkung mit. Verwandte und Freunde, mitunter ganze Familien. Der Start- und Zielbereich an der Schule war gut gefüllt. Es herrschte so etwas wie Volksfeststimmung.

DIE JÜNGSTEN LAUFSPORTLER GINGEN MIT VIEL EHRGEIZ AUF DIE STRECKE. VORN DER SPÄTERE SIEGER NOAH KLANK (164) AUS GLÖWEN. OLIVER KNOLL

Von „Noah, Noah“-Rufen in Ziel getragen

Dazu trugen auch die Akteure bei. Gleich zu Beginn taten das die Jüngsten. Noah Klank (Jahrgang 2016) aus Glöwen wurde über die 600 Meter von einer Welle aus „Noah“-Rufen in Richtung Ziel getragen. Davon scheinbar überwältigt stoppte er kurz vor der Linie, machte dann aber doch die letzten Schritte zum Sieg.
Überwältigt schien auch das Stichwort für Maximilian Wegert von der LG Oberhavel zu sein. Der 29-Jährige gewann die 12,7 km in 47:39,4 Minuten. Kurz vor dem Ziel riss er die Arme hoch und überquerte mit „Ja, ja“-Rufen den Strich. Die Plätze zwei und drei belegten mit Abstand Thobias Sach (Molchow/ 50:27,2) und Vorjahressieger Jörg Schulze (Lauftreff Bentwischer Wald/ 52:52,7).
Christopher Teschner beendete sein Rennen auf Rang zehn. Der Ortsvorsteher von Glöwen benötigte für die Strecke 1:02:44,8 Stunden. Schnellste Frau über diese Distanz war Kathrin Maltzahn (Lauftreff Bentwischer Wald/1:09:24,6).
Auf der kurzen Strecke wiederholte Maik Waldburger seinen Erfolg aus dem Vorjahr. Der aus Perleberg stammende und jetzt in Groß Woltersdorf lebende Läufer brauchte für die 5,7 km 21:51,0 Minuten. Während sich Waldburger, der vor zehn Tagen noch beim Berlin-Marathon gestartet war, sich gleich nach dem Ziel auf einer Decke niederließ und sich der Familie widmete, kamen mit Benjamin Fechner (UG Kreiskrankenhaus Prignitz/23:32,2) und Tobias Witt (LT Breese/23:56,4) die nächsten Sportler ins Ziel.
Erste bei den Damen wurde Kristina Walz (Dargardt). Mit ihrem Erfolg in 27:50,1 Minuten sammelte sie Punkte für den Prignitz-Cup. Dort spitzt sich in der Pokalwertung der Herren das Duell zwischen Maik Waldburger und Maximilian Wegert zu. Vor der abschließenden Moormeile in Bad Wilsnack am 14. Oktober liegt Waldburger knapp vorn.
Nach und nach wurde es im Zielbereich etwas ruhiger. Standen zu Beginn begeisterte Eltern, die ihren Nachwuchs bei der Ankunft mit dem Handy dokumentieren wollten, den offiziellen Fotografen mitunter im Weg, galt das Hauptaugenmerk jetzt der Fachsimpelei zwischen den Läufern. Überall fanden sich Gruppen. Aber ein Art Volksfeststimmung herrschte immer noch.

Alle Ergebnisse unter https://my.raceresult.com/ 234950/results